Vielleicht bastelt Alois hier an einer spannenden Erfindung für die Miba. Bildquelle: Miba AG

Unterschiedliche Programmpunkte sorgen für Abwechslung und Spannung in den Ferien. Bildquelle: Miba AG

Unterschiedliche Programmpunkte sorgen für Abwechslung und Spannung in den Ferien. Bildquelle: Miba AG

Herausforderung Ferienbetreuung – Miba reagiert

Von 22. August bis 2. September bietet die Miba zum zweiten Mal eine Ferienbetreuung für insgesamt 46 Kinder an. Das Rahmenprogramm wird in Kooperation mit Otelo, dem offenen Technologielabor, gestaltet. Neben der Miba Krabbelstube ist dieses Angebot eine weitere Initiative des Unternehmens zur besseren Vereinbarkeit von Familie und Beruf. Besonders während der Ferien haben berufstätige Eltern oft Engpässe bei der Betreuung ihrer Kinder. Während Schulkinder rund 70 schulfreie Tage (exklusive Wochenende und Feiertage) genießen, stehen berufstätigen Eltern im Normalfall 25 Tage Urlaub zur Verfügung. Das erfordert eine gute Organisation der Kinderbetreuung für die restlichen rund 45 Tage, an denen die Eltern arbeiten. Viele Kinder verbringen einen Teil der Ferien bei Oma und Opa, aber nicht alle können auf diesen "Service" zurückgreifen. Deshalb bietet die Miba nun zum zweiten Mal ein zweiwöchiges Ferienprogramm für Kinder von Miba Mitarbeitern im Alter von 5 bis 10 Jahren an. „Das Angebot erleichtert den Mitarbeitern die Kinderbetreuung während den Sommerferien. Nach den positiven Rückmeldungen im Vorjahr, war es klar, dass wir unser abwechslungsreiches Programm auch heuer wieder anbieten“, berichtet Bernhard Reisner Personalchef der Miba.


„Mit unserer Krabbelstube unterstützen wir berufstätige Eltern von Kleinkindern im Arbeits- und Familienalltag. Genauso wichtig ist uns aber gerade während der Ferien Betreuungsmöglichkeiten für ältere Kinder anbieten zu können“, so Vorstandsvorsitzender F. Peter Mitterbauer. Bis zum 2. September können die Kinder Fahrzeuge bauen, 3D-Druck ausprobieren und ihren Forschergeist in vielen anderen Bereichen ausleben. Die Miba übernimmt den Großteil der Kosten für die Ferienbetreuung.


„Ich freue mich, dass sich die Miba mit noch mehr Leben und jungem Forschergeist füllt“, sagt Mitterbauer. Wenn die Nachfrage im nächsten Sommer weiter steigt, will das Unternehmen auch das Betreuungsangebot erweitern.