Nicht nur für ihre Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter, auch für die Umwelt will die Miba Verantwortung übernehmen. Daher arbeitet die Techologiegruppe weltweit seit Jahren daran, Energie und Wasser immer noch sparsamer einzusetzen und Abfall zu vermeiden.
Energie immer effizienter nutzen
Allein im vergangenen Geschäftsjahr hat die Miba die Energieeffizienz in der Gruppe um 3.665 Megawattstunden steigern können. Mit dieser Energieeinsparung könnte man 100.000 Elektroautos aufladen. Neben einigen großen Projekten wie dem Tausch hunderter Leuchtmittel sind es vor allem kleinere Optimierungen, die zu einer kontinuierlichen Verbesserung führen: etwa die effiziente Nutzung von Druckluft und Klimaanlagen oder die Optimierung und Modernisierung des Maschinenparks.
Wassereinsparung würde 17.000 Badewannen füllen
Auch der nachhaltige Umgang mit Wasser ist der Miba besonders wichtig. Im vergangenen Geschäftsjahr hat die Miba beim Wasserverbrauch durch Effizienzsteigerungen eine Einsparung erreicht, die 2,5 Millionen Litern entspricht. Damit könnte man 17.000 Badewannen füllen.
1.700 Tonnen weniger Abfall
Ein wichtiges Ziel, um nachhaltig zu produzieren und damit zu einem noch saubereren Planeten beizutragen, ist für die Miba auch die Vermeidung von Abfall. Im vergangenen Geschäftsjahr hat die Miba 1.700 Tonnen Müll vermeiden können. Das ist die Abfallmenge, die rund 3.500 Europäer pro Jahr verursachen.
Unternehmen und Mitarbeiter nehmen Verantwortung wahr
Die Unternehmensmission „Technologies for a cleaner planet“ bedeutet für die Miba nicht nur, mit ihren Produkten Fahrzeuge, Schiffe, Flugzeuge, Bau- und Landmaschinen effizienter und umweltfreundlicher zu machen oder Technologien für die nachhaltige Erzeugung, Übertragung und Speicherung von Energie anzubieten. „Sie bedeutet auch, dass wir durch unseren schonenden Umgang mit Energie, Wasser und anderen Ressourcen einen Beitrag zu einem sauberen Planeten leisten“, erklärt Miba CEO F. Peter Mitterbauer. „Daher arbeiten wir weltweit daran, den Energie- und Wasserverbrauch und die Abfallmengen in Produktion und Verwaltung ständig weiter zu optimieren. Und auch jede Mitarbeiterin und jeder Mitarbeiter kann durch einen möglichst schonenden Umgang mit Ressourcen bei der täglichen Arbeit einen Beitrag leisten.“
Foto-Credit: Hermann Wakolbinger