Miba setzt ein Zeichen für Umweltschutz und Artenvielfalt

Mit einer Spende an die "ARGE Streuobst" startet die Miba das neue Geschäftsjahr mit einem Bekenntnis zu „Technologies for a cleaner planet“.

 

  • Spende an die ARGE Streuobst als Signal für Naturschutz

  • Nachhaltigkeitsgedanke tief in der Unternehmensmission verankert

  • Miba Gruppe strebt bis 2040 CO2-Nautralität an

 

Laakirchen, 15.02.2023. Mit einer 10.000€-Spende an den Verein ARGE Streuobst startet die Miba das neue Geschäftsjahr mit einem Bekenntnis zur Unternehmensmission „Technologies for a cleaner planet“. Anfang Februar wurde in Laakirchen der Spendenscheck übergeben.

 

Die Miba beginnt das neue Geschäftsjahr mit einer Spende an die ARGE Streuobst und setzt damit ein Zeichen für Umweltschutz und Biodiversität. Der gemeinnützige Verein widmet sich dem Erhalt der Natur- und Artenvielfalt der österreichischen Streuobstbaumpopulation, welche in den vergangenen Jahren durch Hagel und andere Extremereignisse stark gefährdet wurde. „Um dem entgegenzuwirken, entwickeln wir gezielte Maßnahmen zur Förderung des Streuobstbaus sowie der obstgenetischen Ressourcen in Österreich“, erklärt Vereinsobmann Johann Hartl, der Anfang Februar im Miba Forum in Laakirchen persönlich den symbolischen Spendenscheck entgegengenommen hat.

 

Verantwortung für die Natur – mit Miba Technologien und darüber hinaus

Bereits im vergangenen Jahr spendete die Miba für das Projekt Stadtwaldrettung im deutschen Osterode. Dass nun erneut eine Nachhaltigkeitsinitiative unterstützt wird, ist kein Zufall. Mit der Unternehmensmission „Technologies for a cleaner planet“ hat sich die Miba schon vor Jahren dem Ziel verschrieben, zu einer saubereren und noch lebenswerteren Welt beizutragen. „Wir tun das mit unseren Produkten entlang der gesamten Energiewertschöpfungskette, aber auch indem wir gesellschaftliche Verantwortung in Umweltbereichen übernehmen. Mit der Spende für die ARGE Streuobst wollen wir einen erneuten Beitrag zu mehr Umweltschutz in unserer Region leisten“, so F. Peter Mitterbauer, Vorstandsvorsitzender der Miba AG.

 

„COzero“ – Miba plant CO2-Neutralität bis 2040

Nachhaltiges Handeln liegt der Miba am Herzen – das zeigen auch die klaren, unternehmensweiten Klimaziele der Technologiegruppe. Durch effiziente Energienutzung und den schonenden Umgang mit Ressourcen wird bis zum Jahr 2030 eine Halbierung der CO2-Emissionen aus eigener Produktion angestrebt. Bis 2040 soll dann gänzlich klimaneutral produziert werden. Als Ergänzung investiert die Miba laufend in den Ausbau erneuerbarer Energien: erst kürzlich wurde auf den Dächern der Miba Gleitlager in Laakirchen eine neue, großflächige Photovoltaikanlage in Betrieb genommen.