Miba startet „Fachkräfteausbildung 2.0“: Standortübergreifendes Programm für Aus- und Weiterbildung für Lehrlinge und Fachkräfte

Lebenslanges Lernen ist einer der Kernwerte der Miba, denn eines ist klar: das Know-how ihrer Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter ist eine wesentliche Basis für den Erfolg der oberösterreichischen Technologiegruppe. Gerade in Zeiten eines raschen technologischen Wandels etwa durch die Digitalisierung ist es für die Miba wichtig, die Aus- und Weiterbildungsangebote für ihre Fachkräfte laufend weiterentwickeln, für Lehrlinge genauso wie für Jungfacharbeiter oder schon seit vielen Jahren Beschäftigte.

Um dieses Ziel zu erreichen, hat die Miba die Aus- und Weiterbildung ihrer Fachkräfte in Oberösterreich neu konzipiert. Geleitet wird das „Fachkräfteausbildung 2.0“ genannte Programm von den beiden langjährigen Mitarbeitern Stefan Walther und Roman Ornetzeder, die ihre Erfahrung aus der Lehrlingsausbildung in ihre neuen Positionen einbringen. 

Zusammenführung der Lehrlingsausbildung in Oberösterreich 
Wesentlicher Kernpunkt ist die Zusammenführung der Lehrlingsausbildung in Oberösterreich. Künftig gibt es ein gemeinsames, standortübergreifendes Ausbildungsprogramm und Ausbildungsteam. Dieses wird sich auch um die laufende Weiterentwicklung des Angebots kümmern.


Neben der Lehrlingsausbildung entwickelt und organisiert das Team maßgeschneiderte Angebote für Fachkräfte an den Miba Standorten - etwa die Modulare Ausbildung für Produktionsmitarbeiter, die Lehre im Zweiten Bildungsweg, Teilqualifizierungsmaßnahmen oder Spezialangebote wie die Duale Akademie oder diverse Kooperationsmodelle. 


2,7 Millionen Euro für Aus- und Weiterbildung im vergangenen Geschäftsjahr
„Das Know-how, die Erfahrungen und der persönliche Einsatz unserer Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter sind wesentliche Voraussetzungen dafür, dass die Miba für ihre Kunden High-Tech Produkte in höchster Qualität herstellen kann. Daher investieren wir stark in Aus- und Weiterbildung, allein im abgelaufenen Geschäftsjahr waren es 2,7 Millionen Euro“, meint Miba CEO F. Peter Mitterbauer.