- Eröffnung der zweiten Gruppe nach nur einem Jahr
- Miba bei betrieblicher Kinderbetreuung Vorreiter in der Region
- Krabbelstube für bessere Vereinbarkeit und gegen Fachkräftemangel
Erst im Jänner 2014 wurde die Miba Krabbelstube feierlich eröffnet. Damals starteten zwölf Kinder von ein bis drei Jahren in ihren abwechslungsreichen Alltag in der Miba. Bereits jetzt gibt es Platz für doppelt so viele Kinder. Ausschlaggebend für den raschen Ausbau war die hohe Nachfrage nach Betreuungsplätzen. Dem Vorstandsvorsitzenden der Miba Gruppe, F. Peter Mitterbauer, ist das Projekt ein persönliches Anliegen: „Die Krabbelstube ist Teil unseres umfassenden Mitarbeiterservices und trägt zur Vereinbarkeit von Beruf und Familie für Mütter und Väter bei. Ich sehe es auch als eine Form der Wertschätzung für unsere Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter – wir bemühen uns, auf die unterschiedlichen Bedürfnisse einzugehen.“ Betriebliche Kinderbetreuungseinrichtungen bieten flexible und auf die Arbeitszeiten der Dienstnehmerinnen und Dienstnehmer abgestimmte Betreuungsplätze. Mit der Krabbelstube ist die Miba Vorreiter in der Region.
Um die zweite Gruppe im Margarethe Mitterbauer Haus einzurichten, musste der erste Stock des Hauses baulich angepasst und eingerichtet werden. Dazu wurde unter anderem das Preisgeld des Felix Familia Awards verwendet, den die Miba heuer als Auszeichnung für die Familienfreundlichkeit des Unternehmens vom Land Oberösterreich verliehen bekommen hat.
Die neuen Krabbelstubenkinder wurden bei einem gemütlichen Frühstück von F. Peter und Johanna Mitterbauer sowie Personalchef Bernhard Reisner willkommen geheißen. Für Reisner bietet ein familienfreundliches Unternehmen Vorteile für beide Seiten – Unternehmen wir Arbeitnehmer: „Besonders wichtig in der heutigen Arbeitswelt ist es, jungen Müttern den Wiedereinstieg so einfach wie möglich zu machen. Unsere Krabbelstube ist dabei ein bedeutungsvoller Baustein. Vereinbarkeit von Familie und Beruf sowie flexible Arbeitszeitmodelle sind auch ein wirksames Mittel gegen den Fachkräftemangel. Daher setzen wir uns gerade in diesem Bereich sehr für unsere Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter ein.“