Der Bau der „Base 27“, des neuen Ausbildungszentrums für Lehrlinge und Fachkräfte der Miba Gruppe, geht zügig voran. Auf 2.400 Quadratmetern entstehen in Laakirchen Trainingswerkstätten, Schulungsräume und eine Aula für Veranstaltungen.
Die Miba investiert 12 Millionen Euro in das Projekt. Eine der wichtigsten Funktionen der Base 27 wird die Lehrlingsausbildung sein. Für sie und für die Weiterbildung von Fachkräften werden großzügige Werkstätten zur Verfügung stehen: das Angebot wird von Räumen für die maschinentechnische Grundausbildung über CNC-, CAM/CAD-, Schweiß- und Hydraulikwerkstätten bis hin zu einem Automatisierungs- und Mechatroniklabor reichen. Daneben werden Flächen für Vorträge und Workshops, ein Schnupperlabor für den Besuch von Schulklassen sowie eine großzügige Aula für Veranstaltungen geschaffen. Die Architektur des Gebäudes setzt auf große Glasflächen und bietet so bewusst Einblicke in den Ausbildungs- und Arbeitsalltag der Miba. Um eine zusätzliche Bodenversiegelung zu vermeiden, wird das Projekt auf bestehenden Parkplatzflächen errichtet.
Anfang September wurde der Rohbau der Base 27 fertiggestellt. Derzeit wird die Fassade finalisiert, parallel beginnt der Innenausbau. Damit liegt die Fertigstellung im Sommer 2026 im Plan.
Ausbildung mit Zukunft, Teamgeist und vielen Karrierechancen
Eine Miba Lehre ist eine Ausbildung mit Zukunft, denn das Unternehmen produziert Technologien für mehr Energieeffizienz und Nachhaltigkeit. Miba Produkte finden sich etwa in Windturbinen und Wasserkraftwerken, in effizienten Stromnetzen, in Autos, LKW, Bahnen, Flugzeugen, Bau- und Landmaschinen. Top-Lehrberufe der Miba sind übrigens Prozesstechnik, Mechatronik, Oberflächentechnik, Elektrotechnik und Metalltechnik. Termine für Schnuppertage können jederzeit vereinbart werden.
