Gruppenbild von der langen Nacht der Forschung
Besucher der Langen Nacht der Forschung

Knapp 500 Personen strömten an diesem Tag auf das Gelände der Miba. / Bildquelle: Cityfoto

Bau von Batteriemotoren bei der Langen Nacht der Forschung

Einmal eine Batteriemotor selber bauen – diesen Wunsch erfüllte die Miba bei der Langen Nacht der Forschung. / Bildquelle: Cityfoto

Besucher der Langen Nacht der Forschung

Vieles, was die Besucherinnen und Besucher aus Chemie, Physik oder Mathematik kennen, konnten sie bei der Langen Nacht der Forschung in einen praktischen Bezug bringen. / Bildquelle: Cityfoto

500 neugierige Nachtschwärmer in der Miba

Rekordbesuch bei der Langen Nacht der Forschung 2018

Beeindruckende Fahrzeuge, Wissenswertes rund um Antriebstechnologie und Mobilität, dazu viele Produkte und Experimente, die die Forschung und Entwicklung in der Miba zum Erlebnis gemacht haben: 500 Besucher haben bei der Langen Nacht der Forschung am 13. April 2018 die Gelegenheit genützt, die Miba näher kennenzulernen. 



Auf sechs Stationen präsentierte die Miba dem forschungsbegeisterten Publikum ihre Produkte, Technologien und Anwendungsbereiche. Insbesondere die kleinen Besucher nützten das umfangreiche Experimentierangebot. Sie versilberten Münzen in galvanischen Bädern, stellten mit einer Druckluftpresse Schlüsselanhänger aus Carbon-Lamellen her oder übten sich im Batteriemotorbau und lernten so die Welt der Miba spielerisch kennen. Eines der Highlights war das voll elektrische Kart, das von den Lehrlingen mit Miba Technologien ausgestattet wird.

 



„Unser Ziel war es, die Miba für interessierte Besucherinnen und Besucher greifbarer zu machen. Dass so viele Menschen unserer Einladung gefolgt sind und neugierig auf die Miba und ihre Produkte sind, freut uns besonders“, erklärt F. Peter Mitterbauer, Vorstandsvorsitzender der Miba AG. „Technologieführerschaft ist die Basis unseres Erfolgs. Um unseren Vorsprung auszubauen, investieren wir in Forschung und Entwicklung sowie in Aus- und Weiterbildung.“ Ein Investitionsvolumen von 40 Millionen Euro fließt jährlich in Forschung & Entwicklung. Damit liegt die Miba deutlich über dem Durchschnitt.“