Innovationsführer Miba: 54 neu angemeldete Patente und 40 Millionen Euro für Forschung und Entwicklung im vergangenen Geschäftsjahr

Mit 54 neu angemeldeten Patenten und 40 Millionen Euro Investitionen in Forschung und Entwicklung hat die Miba auch im vergangenen Geschäftsjahr wieder ihre große Innovationskraft unter Beweis gestellt. Die Laakirchner Unternehmensgruppe mit weltweit 30 Produktionsstandorten ist einer der Technologieführer in der österreichischen Industrie. Insgesamt hält sie fast 400 Patente und beschäftigt rund 300 Mitarbeiter in Forschung und Entwicklung. 

Innovation ist Aufgabe aller Mitarbeiter, nicht nur der Forschungsabteilungen 
Innovation ist einer der Kernwerte, der die Miba und ihre Mitarbeiter seit ihrer Gründung vor mehr als 90 Jahren antreibt. „Innovation bedeutet für uns, dass wir uns nie mit dem Erreichten zufriedengeben. Dass wir immer nach der noch besseren Lösung für unsere Kunden suchen“, erläutert Miba CEO F. Peter Mitterbauer. Daher ist es für ihn auch klar, dass Innovation nicht auf die Forschungs- und Entwicklungsabteilungen beschränkt sein kann. „Jede Mitarbeiterin und jeder Mitarbeiter soll Ideen einbringen – in der Produktion, im Vertrieb, in der Verwaltung.“

Offene Kommunikationskultur und flache Hierarchien fördern Innovation 
Um das zu erreichen, setzt die Miba auf eine offene Kommunikationskultur, flache Hierarchien und echte Wertschätzung im Umgang miteinander. Auch die Zusammenarbeit quer über die Grenzen von Geschäftsbereichen oder Ländern und in vielfältigen Teams leistet einen wichtigen Beitrag dazu – ebenso wie neue Wege in der Büroarchitektur wie etwa das Miba Forum mit seinen offenen Räumen und flexiblen Arbeitsplätzen oder die Miba Maker Spaces. „Mit alledem wollen wir ein Arbeitsumfeld schaffen, das Innovation und Austausch fördert“, meint Miba CEO Mitterbauer. „Denn wir wissen: es sind unsere Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter, die mit ihrem Know-how, ihren Erfahrungen und ihren neuen Ideen die Miba jeden Tag ein Stück weiterbringen.“