Die Miba AG hat Martin Liebl (47) mit 1. Februar 2020 in den Vorstand berufen. Er ist neben F. Peter Mitterbauer, Wolfgang Litzlbauer, Markus Hofer und Harald Neubert das nunmehr fünfte Vorstandsmitglied der oberösterreichischen Technologiegruppe.
Nach dem Beginn seiner Karriere bei Audi in Deutschland und in Ungarn stieg Martin Liebl 2007 in die Miba ein. Er baute zunächst von 2007 bis 2011 als Werksleiter den Miba Standort in Vrable in der Slowakei erfolgreich auf. Danach stieg er in die Geschäftsführung der Miba Friction Group auf – der Reibbelagssparte der Miba mit 6 Produktionswerken in Europa, den USA und Asien und rund 1.400 Mitarbeitern. Seit 2016 leitet er diese als General Manager. In seiner neuen Funktion wird Martin Liebl neben seiner Gesamtverantwortung als Vorstandsmitglied – gerade auch mit seiner technischen Ausbildung und Kompetenz – weiterhin die Verantwortung für die Miba Friction Division innehaben.
Besetzung mit internem Kandidaten –
Miba bietet Mitarbeitern Karrierechancen auf allen Ebenen
Die Aufnahme von Martin Liebl in den Miba Vorstand steht auch in Zusammenhang mit den Vorbereitungen der Pensionierung von Harald Neubert, der in einem Jahr aus dem Vorstand ausscheiden und dann die Miba fast 14 Jahre maßgeblich und höchst erfolgreich mitgestaltet haben wird.
„Es macht mich stolz, dass wir mit Martin Liebl einen bestens geeigneten internen Kandidaten für eine Vorstandsposition gefunden haben. Wir bei der Miba bieten unseren Mitarbeitern Karrierechancen auf allen Ebenen. Und wir richten uns mit diesem Schritt weiter für die Zukunft aus, die stark von Dekarbonisierung und Digitalisierung geprägt sein wird“, meint Miba CEO F. Peter Mitterbauer.
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