Die Miba Gruppe ist einer der österreichischen Innovationsführer. Sie hält rund 400 Patente, fast 300 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter sind allein in der Forschung und Entwicklung beschäftigt. Auch im Vorjahr hat das Unternehmen seine Innovationskraft wieder eindrucksvoll unter Beweis gestellt, das zeigt der kürzlich veröffentlichte Jahresbericht des Österreichischen Patentamts. Mit 58 Patent-Neuanmeldungen nimmt die Miba Gruppe dort Platz 1 unter den innovativsten Unternehmen Oberösterreichs ein.
Patent-Neuanmeldungen aus allen Geschäftsbereichen
Die Miba entwickelt und produziert funktionskritische Komponenten zur effizienten und damit umweltfreundlichen Gewinnung, Übertragung, Speicherung und Nutzung von Energie. Man findet Miba Produkte weltweit etwa in PKW, LKW oder Bussen. Daneben in Schiffen, Flugzeugen und in Bau- und Landmaschinen. Und nicht zuletzt in Windkraftanlagen, Kraftwerken und Stromnetzen. Die Patent-Neuanmeldungen der Miba im Vorjahr kamen aus allen ihren Geschäftsbereichen.
Miba erhielt auch 2020 zahlreiche Preise für Innovationen und Produkte
Zudem hat die Miba im Vorjahr wieder zahlreiche Preise für ihre Innovationen und Produkte bekommen - unter anderem beim OÖ. Landespreis für Innovation den nur für besonders herausragende Leistungen vergebenen „Jurypreis für radikale Innovation“. Mit ihm wurde die Miba Sputter-Technologie ausgezeichnet, ein Beschichtungsverfahren, das bei Flugzeugturbinen zu 15 Prozent weniger Treibstoffverbrauch, 15 Prozent weniger CO2-Ausstoß und 20 Prozent weniger Lärm beiträgt.
Innovation ist gelebte Unternehmenskultur der Miba
„Als Technologieunternehmen ist es uns besonders wichtig, in enger Partnerschaft mit unseren Kunden neue Lösungen für ihre Produkte von morgen zu entwickeln“, meint Miba Vorstandsvorsitzender F. Peter Mitterbauer. „Innovation und Technology sind daher nicht nur Kernwerte der Miba. Unser Innovationsgeist und unser Streben nach Technologie-führerschaft sind auch gelebte Unternehmenskultur. Innovation ist dabei immer eine gemeinsame Aufgabe für die gesamte Miba. Jede Mitarbeiterin und jeder Mitarbeiter kann und soll Ideen einbringen.“